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Als Federungspionier Fritz Bauer (+1983) 1982 die pass Anlagenbau GmbH gründete, zählte die Belegschaft gerade mal sieben Mann. Damals hätte es sich der leidenschaftliche Patriarch wohl nicht träumen lassen, dass über 30 Jahre später sein Enkel Michael Bauer aus dem kleinen Handwerksbetrieb ein hochmodernes Industrieunternehmen mit einer über 110 Menschen zählenden Belegschaft schaffen würde. Aber beginnen wir bei den Anfängen.

Seit den frühen achtziger Jahren fungierte die damalige pass Anlagenbau GmbH als Lieferant für die Muttergesellschaft SUSPA Federungstechnik GmbH und produzierte zunächst für den firmeneigenen Bedarf Formen, Montagehilfen und vor allem Werkzeuge. Fritz Bauer und seine Söhne Hans-Peter und Hans-Jürgen verfolgten eine Vision: Stanz- und Nibbelwerkzeuge für damals noch NC-gesteuerte Stanzautomaten in das Fertigungsportfolio aufzunehmen und ein serienreifes Standardprogramm zu entwickeln.

Mit dem Tod des Seniorchefs Fritz Bauer im Jahre 1984 übernahm sein Sohn Hans-Jürgen Bauer sowohl den Mutterkonzern, als auch die kleine Tochter im beschaulichen oberfränkischen Creußen. Unter Bauers Regie wurde dort eine moderne Lehrwerkstatt eingerichtet, sowie die Vergrößerung des Betriebes mit einem Bauetat von rund einer Million DM beschlossen. Mit Erfolg. Die Beschäftigtenzahl stieg 1985 erst auf neun, 1987 bereits auf 18 und erreichte 1995 vorläufig 36 Mitarbeiter.

Einzig logische Konsequenz für einen Vollblutunternehmer wie Hans-Jürgen Bauer war, den erfolgreichen Werkzeugzweig weiter auszubauen. So entstand 1995 ein eigenständiges Unternehmen: PASS Stanztechnik AG. Die Firma übernahm die komplette Produktion und den weltweiten Vertrieb der Werkzeugsysteme TRUMPF, THICK TURRET und SALVAGNINI. Erfahrung hatten die Creußener dafür bereits jahrelang gesammelt: Seit 1990 stellen sie Werkzeuge für die Systeme von SALVIGNINI, seit 1994 für THICK TURRET und bereits seit 1982 für TRUMPF her.

Angespornt durch die konstant steigenden Absatzzahlen und das positive Feedback im In- und Ausland investierte die Familie Bauer erneut in die PASS Stanztechnik AG und baute innerhalb von sieben Monaten neue Fertigungshallen im Industriegebiet von Creußen. Dank der tatkräftigen Unterstützung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnte so am 2. August 1996 der Umzug zum heutigen Firmensitz Am Steinkreuz 2 erfolgen – ohne die Produktion oder die Serviceleistungen für die Kunden in dieser Zeit einzuschränken. Damit nicht genug. Auch der Maschinenpark wurde sukzessive aufgewertet. Drahterodiermaschinen, Form-, sowie Flachschleifmaschinen, Fräs- und Drehmaschinen stellten die Weichen für eine der modernsten Produktionen der damaligen Zeit.

Die Leidenschaft für Hochtechnologie teilt Hans-Jürgen Bauer mit seinem Sohn Michael Bauer, der 2003 als Controller zur mittlerweile 60 personenstarken PASS Stanztechnik AG hinzustiess und sie ökonomisch umstrukturierte. 2004 wurde er neben Bernhard Potzner in den Vorstand berufen und mit dessen Ausscheiden im Jahre 2009 erst alleiniger Vorstand und 2014 anschließend Vorstandsvorsitzender. Gemeinsam mit dem Vertriebs- und Technischen Leiter Stefan Kraft (seit 1984 bei PASS) und dem 2014 zum Vorstand Technik (COO) ernannten Florian Keller (seit 2004 bei PASS) führt Michael Bauer bis dato die Reise der PASS Stanztechnik AG vom kleinen Handwerksbetrieb zum Industrieunternehmen fort.

In den letzten 10 Jahren wurden 12 Millionen € in den High-Tech-Maschinenpark und Gebäude am Standort Creußen investiert. Heute bietet die PASS Stanztechnik AG über 110 Menschen ein herausforderndes Arbeitsumfeld mit vielseitigen Entwicklungsmöglichkeiten, sowie hoher Beschäftigungssicherheit – teilweise ebenso generationsübergreifend.

PASS Stanztechnik AG

Am Steinkreuz 2
D 95473 Creußen

Tel.: +49 9270/985 - 0
Fax: +49 9270/985 - 99
E-Mail: info(at)pass-ag.com

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